iPhone-Kunden klagen am seltesten über Probleme

iPhone-Kunden klagen am seltesten über Probleme

 

Von iPhone-Benutzern kommen prozentual die wenigsten Klagen. So lautet zumindest das Ergebnis einer Erhebung einer Problemlösungs-Website: Apple bekam einen deutlich besseren Wert als Samsung auf Platz zwei, recht weit hinten liegen Nokia und Motorola.

Die Zahlen kommen von der Website FixYa, auf der Besucher Probleme mit ihren Produkten melden und Tips von anderen Besuchern bekommen können. Insgesamt hat die Seite über 700.000 Abrufe von Problemmeldungen ausgewertet und anhand der jeweiligen Marktanteile der Hersteller ermittelt, wie zufrieden die Benutzer im Durchschnitt sind.

Apple (beziehungsweise: das iPhone) erreichte mit 3,47 Punkten den höchsten Wert aller Hersteller, Samsung schaffte es lediglich auf 1,21 Punkte – liegt damit aber auf dem zweiten Platz. Nokia und Motorola konnten nicht einmal einen Wert in Höhe von 1,0 erreichen; die beiden Hersteller liegen mit 0,68 und 0,13 Punkten auf den Plätzen drei und vier. Weitere Hersteller hat FixYa offenbar nicht begutachtet.

iPhone-Benutzer beklagten sich am häufigsten über die Batterielaufzeit ihres Gerätes (35 Prozent), 20 Prozent hätten sich für ihr Gerät mehr neue Features im Vergleich zum Vorgängermodell gewünscht (20 Prozent). Jeweils 15 Prozent beklagen sich über mangelnde Anpassbarkeit des Betriebssystems und WLAN-Verbindungsprobleme.

Unter den Samsung-Benutzern waren Beschwerden über das Mikrofon am häufigsten (40 Prozent), darauf folgten Lautsprecherprobleme (20 Prozent), Klagen über die Batterielaufzeit (15 Prozent) und ein Überhitzen des Gerätes (15 Prozent). Motorola-Kunden haben am häufigsten Probleme mit den vorinstallierten Apps (30 Prozent), dem Touchscreen (25 Prozent), der Lautsprecher-Qualität (20 Prozent) und der Kamera-Qualität (15 Prozent). Benutzer eines Nokia-Smartphones ärgern sich am meisten über Verzögerungen beim Eingeben von Befehlen (35 Prozent), mangelnde Auswahl an Apps (20 Prozent), Batterielaufzeit (20 Prozent) und Überhitzungen (15 Prozent).

 

Quelle: giga.de

 

 

 

 

 

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