Ladezeiten der Webseiten reduzieren
Ladezeiten der Webseiten reduzieren
Da viele Nutzer das Interesse an dem Relaunch der wpSEO Website https://wpseo.de und der dahinterstehenden Performance-Optimierung der Seiten bekundet haben, möchte ich die einzelnen Punkte auflisten und kurz durchleuchten.
Ladegeschwindigkeit einer Webseite = Ranking-Kriterium
Intro
An sich ist die Optimierung der Webseiten mehr als trivial (technisches Know-how vorausgesetzt). Warum? Diverse Tools wie Google Page Speed listen die Performance-Empfehlungen für eine bestimmte Webseite schön übersichtlich auf – man muss nur „zuhören“.
Google Page Speed existiert als Onlinedienst unter https://developers.google.com/pagespeed/ oder – in der Verwendung bequemer, da auch offline nutzbar – als Erweiterung für Firefox und Chrome: https://code.google.com/intl/de-DE/speed/page-speed/
Freund & Helfer: Page Speed Extension
Ist Page Speed im Browser ausgeführt, zeigt die Erweiterung all die Punkte an, die seitens Webentwickler verbessert werden sollen, um die Ladezeiten zu verringern. Und genau das war mein Weg bei der Optimierung der einzelnen, fertig programmierten Seiten des Projektes:
– Ersten machbaren Vorschlag aus der Page Speed Liste umsetzen
– Page Speed erneut starten
– Liste mit Punkten analysieren
– Nächsten Tipp abarbeiten
– Und so weiter bis man die mögliche Obergrenze erreicht.
Der Vorteil an Google Page Speed ist der, dass man im Web nach keinen Tutorials rund um das Thema „Performance-Optimierung“ suchen muss, um eigenen Seiten „Flügeln zu verleihen“. Das Tool liefert perfekte Empfehlungen passend zur aufgerufenen Seite. Daher nicht im Web wild nach irgendwelchen Tricks suchen, vielmehr auf die Optimierungssoftware von Google hören. So minimiert sich auch die Gefahr, das ein Projekt zu doll mit Optimierungstechniken bestückt wird, welche eher kontraproduktiv wären.
Hier gehts zum Original Thread und weiteren Erläuterungen
Quelle: plus.google.com und wpseo.de